Hebräer 4, 16

«LASST UNS DESHALB ZUVERSICHTLICH VOR DEN THRON UNSERES GNÄDIGEN GOTTES TRETEN. DORT WERDEN WIR BARMHERZIGKEIT EMPFANGEN UND GNADE FINDEN, DIE UNS HELFEN WIRD, WENN WIR SIE BRAUCHEN.»

Hebräer 4, 16

WEIL WIR WISSEN, DASS DER HOHEPRIESTER UNS KENNT UND SICH UM UNS KÜMMERT, KÖNNEN WIR VOLL ZUVERSICHT VOR IHN TRETEN.
BEI DIESEM THRON HERRSCHT EINE POLITIK DER OFFENEN TÜR. DAS MÜSSTE NICHT SO SEIN. ALS GOTT (ODER KÖNIG) KÖNNTE ER EINSCHRÄNKEN, WER IHN AUFSUCHEN DARF. VIELLEICHT WÜRDE ES EINE ROLLE SPIELEN, WIE VIEL DU REGELMÄSSIG SPENDEST. VIELLEICHT WÜRDE AUCH DEINE ANWESENHEIT BEI GOTTESDIENSTEN VON BEDEUTUNG. VIELLEICHT KÖNNTEN NUR SÜNDLOSE MENSCHEN EINE AUDIENZ BEI GOTT ERHALTEN UND IHN VON ANGESICHT ZU ANGESICHT SEHEN.
GOTT SEI DANK NICHT. BEI DIESEM THRON HERRSCHT EINE POLITIK DER GNADE. GOTT LIEBT JEDEN, UNABHÄNGIG DAVON, WAS ER GETAN ODER NICHT GETAN HAT. JEDER KANN ZU GOTT KOMMEN, UM SEIN ERBARMEN, SEINE GNADE UND HILFE ZUR RECHTEN ZEIT ZU BEKOMMEN. HIER LIEGT DIE ENTSCHEIDUNG GANZ ALLEIN BEI DIR.
KEINE EINSCHRÄNKUNGEN. KEINE ÖFFNUNGSZEITEN. ER HAT NICHT EINMAL SONNTAGS GESCHLOSSEN. GOTT FORDERT UNS AUF, VOR SEINEN THRON ZU TRETEN UND NICHT SCHÜCHTERN ZU SEIN.
NÄHERE DICH GOTT GLEICH JETZT VOLLER ZUVERSICHT. ER WARTET DARAUF, VON DIR ZU HÖREN. DER THRONSAAL IST OFFEN.