Matthäus 6, 34

«DARUM SORGT NICHT FÜR MORGEN, DENN DER MORGIGE TAG WIRD FÜR DAS SEINE SORGEN. ES IST GENUG, DASS JEDER TAG SEINE EIGENE PLAGE HAT.»

Matthäus 6, 34

HAT ES IRGENDWELCHE POSITIVEN AUSWIRKUNGEN, SICH SORGEN ZU MACHEN? NEIN, ES SEI DENN, MAN IST ARZT. SORGEN UND STRESS VERURSACHEN PHYSISCHE SCHÄDEN UND ERHÖHEN DIE PATIENTENRATE DER ÄRZTE. VON SCHLAFSTÖRUNGEN ÜBER HAUTAUSSCHLAG BIS HIN ZU DEPRESSIONEN KANN ALLES MÖGLICHE AUF DIE SORGEN ZURÜCKGEFÜHRT WERDEN UND FÜLLT DAMIT DIE TERMINKALENDER DER ÄRZTE.
SICH SORGEN ZU MACHEN BEWIRKT NICHTS GUTES. GAR NICHTS. ES VERÄNDERT DAS PROBLEM NICHT. ES GIBT DEM PROBLEM EHER MEHR RAUM UND MACHT ES DADURCH GRÖSSER, ALS ES EIGENTLICH IST. SICH SORGEN ZU MACHEN VERÄNDERT WEDER DAS HEUTE NOCH DAS MORGEN - ES VERDIRBT DIR NUR DEN TAG UND LÄSST AUCH DEN MORGIGEN TAG DÜSTER AUSSEHEN.
JESUS HAT SEINEN JÜNGERN GESAGT, DASS SIE AUFHÖREN SOLLEN, SICH SORGEN ZU MACHEN, INSBESONDERE ÜBER DEN MORGIGEN TAG. FOKUSSIERE DICH AUF DAS HEUTE UND ERLEDIGE DIE DINGE, DIE GETAN WERDEN MÜSSEN, ANSTATT DICH DARAUF ZU KONZENTRIEREN, WAS MÖGLICHERWEISE PASSIEREN KÖNNTE. WIR ALLE HABEN DOCH MEHR ALS GENUG ZU TUN.
DAS BEDEUTET, DASS WIR GOTT DAS MORGEN ANVERTRAUEN, WÄHREND WIR DAS TUN, WAS HEUTE ANSTEHT.
WIR KÖNNEN PROBLEMEN UND ÄRGER NICHT AUS DEM WEG GEHEN, ABER WIR KÖNNEN VERMEIDEN, UNS IN SORGEN DARÜBER ZU VERLIEREN. DAS IST EINE SACHE, ÜBER DIE WIR DURCHAUS KONTROLLE HABEN.